CAMPUDUS
INSIGHTS

Was macht ein Full Stack Developer bei Campudus?

Ein Ausnahmesportler und Coding-Spezialist.

Jaroslav, du bist Extremsportler und begeisterter Full-Stack-Entwickler. Wie passt das zusammen? Wie bist du zum Programmieren gekommen?

Ich habe bis zu meinem 15. Lebensjahr in Russland gewohnt und bin dort zur Schule gegangen. Informatik war dort bereits ein Teil des Unterrichts und weckte großes Interesse in mir. Später in Deutschland mochte ich besonders die Fächer Mathematik und Informatik. Daher war für mich der logische Schritt, nach dem Abitur Informatik zu studieren. Ich habe sowohl den Bachelor als auch den Master an der FH Landshut absolviert und währenddessen auch zwei der Gründer von Campudus – Max und Olli – kennengelernt. Als ich mit dem Studium fertig war, hatte Campudus bereits die ersten Grundsteine gelegt und ich wurde zum ersten festangestellten Mitarbeiter.

Also gehst Du nicht nur gerne als erster durch die Ziellinie, sondern bist auch bei Campudus der Erste gewesen?

(Lacht) Ja, das ist schon witzig und zugleich spannend zurück zu blicken wie sich alles entwickelt hat. Ich habe zwar zwischenzeitlich auch in anderen Firmen gearbeitet, aber nie den Kontakt zu den „Jungs“ verloren. Als ich nach drei Jahren wieder zurück zu Campudus gekommen bin, war natürlich vieles anders. Mehr Mitarbeiter, größere Projekte und dann relativ schnell auch ein komplett neues eigenes Office mit einer herrlichen Aussicht.

Person

Jaroslav

32 Jahre

IRONMAN

Werdegang

Developer

Seit 2016 bei Campudus

Stack & Skills

ReactJS

NodeJS

PostgreSQL

Docker

IntelliJ IDEA, BitBucket,GitHub

INSIGHTS

Wie sieht dein typischer Tag bei Campudus aus?

Nochmal zurück zu der Frage Extremsportler und Programmierer, wie bringst Du das in Einklang?

Eigentlich ziemlich gut, denn Programmieren kannst du überall und jederzeit. Also bist du weder an Ort noch Zeit gebunden. Meine Kernarbeitszeit hat sich daher zwischen halb 9 und 15 Uhr eingependelt. Ich fange direkt ohne einen Kaffee an zu arbeiten und checke erstmal meine E-Mails. Ist nichts dringendes wichtiger, arbeite ich dann an meinen Aufgaben vom Vortag weiter, je nach Priorität. Durch meine dem Extremsport angepasste Ernährungsweise mache ich keine Mittagspause, sondern trinke nur einen Kaffee. Am Nachmittag habe ich dann Zeit für meinen Trainingsplan, der meist aus Schwimmen und Fitnessstudio besteht. An manchen Tagen gebe ich auch selbst Spinning-Kurse. Nach dem Abendessen arbeite ich dann nochmals im Home-Office an meinen Projekten weiter. Durch die sehr flexible Zeiteinteilung habe ich natürlich viel Freiraum, was meine sportlichen Ziele angeht. Dies gebe ich gern zurück, indem ich abends auch mal länger arbeite, wenn es nötig ist.

Wie würdest Du Deinen Aufgabenbereich bei Campudus beschreiben?

Ich würde meine Stelle als eine Art Projektleitung bezeichnen, denn ich bin eigentlich in allen Entwicklungsphasen der Projekte beteiligt. Begonnen bei der Aufnahme der Anforderung und der Erstellung von Lasten- und Pflichtenheft, über Aufgabenverteilung, -umsetzung und -kontrolle bis hin zur Wartung bestehender Projekte. Dabei stehe ich stets im direkten Kontakt mit den Kunden.

Was ist (momentan) deine größte Herausforderung im Job?

Oftmals ist es sehr herausfordernd bereits aus den Kundenanforderungen eine Vorstellung zu entwickeln, wie das Produkt am Ende aussehen könnte. Dazu kommt jede Menge neuester Technologien, aus denen die passende für den Kunden ausgewählt werden muss. Aber auch hier arbeiten wir zusammen und finden die beste Lösung für jedes Projekt.

Was macht Dir am meisten Spaß? Hast du ein Lieblingsprojekt?

Am liebsten arbeite ich mit einem Kunden, der immer neue Ideen hat und genauso offen ist für unsere Vorschläge. Dadurch entstehen spannende Projekte und viele interessante Aufgaben.

Was findest du besonders an Campudus?

In erster Linie finde ich es ein sehr entspanntes Arbeiten bei Campudus im Sinne dessen, dass jeder jeden kennt und sich alle gut verstehen. Schließlich verbringt man mit seinen Kollegen die meiste Zeit des Tages. Außerdem haben wir kurze Kommunikationswege in alle Ebenen, was mir sehr wichtig ist. Auch unser Geschäftsführer Max hat jederzeit ein offenes Ohr für alle Anliegen und ist neben seiner Führungsposition ein echter Teamplayer.

Espresso, Cappuccino oder Americano?

Auch, wenn wir eine super Espressomaschine im Büro haben, liebe ich meinen löslichen entkoffeinierten Kaffee mit ganz viel Süßstoff, den ich mit meinem eigenen Wasserkocher mit Temperatureinstellung direkt am Schreibtisch zubereite.