Was macht ein Frontend Entwickler bei Campudus?

Ich habe für meine Ausbildung 2017 an der Berufsfachschule für Informatik nach einem Praktikum gesucht. Im Internet bin ich auf Campudus gestoßen und bin kurzerhand zu deren Büro gefahren. Dort habe ich mich spontan vorgestellt und ein paar Wochen später hat mein 5-wöchiges Praktikum auch schon begonnen.
Ich konnte während des Praktikums sehr viel lernen und mich beweisen, sodass ich direkt ein Jobangebot von Campudus für die Zeit nach der Ausbildung bekommen und auch angenommen habe.
Schon als Kind fand ich IT sehr spannend. Ich habe mir Programmieren dann selbst mithilfe von Youtube Videos beigebracht. Zunächst einfach nur für Computerspiele, aber eigentlich habe ich schnell gemerkt, dass ich mir auch meine berufliche Zukunft in der IT vorstelle.
Person
Deniz
20 Jahre
Spricht am „bayrischsten“
Werdegang
Praktikant
Frontend Developer
Seit 2018 bei Campudus
Stack & Skills
Hauptsächlich MERN
(MongoDB, Express JS, ReactJS und NodeJS)
IntelliJ IDEA, BitBucket, GitHub
Shopware 6, Vendure, Shopify

CAMPUDUS INSIGHTS
Wie sieht dein typischer Tag bei Campudus aus?
Ich würde sagen, 80-90% meiner Zeit verbringe ich tatsächlich damit, Code zu schreiben. Meist nutze ich dafür intelliJ. Die restliche Zeit bin in Projektbesprechungen mit Kollegen und kläre Designfragen oder andere Dinge. Mittags esse ich oft mit Kollegen in der Kantine des Nachbarunternehmens. So kann ich meistens schon gegen 18 Uhr nach Hause gehen und habe noch Zeit für Freunde oder kann meinem Hobby dem Zeichnen nachgehen.
Mein Arbeitsalltag ist eigentlich sehr selbstbestimmt. Meistens komme ich gegen 9 Uhr ins Büro. Ich strukturiere meine Arbeit so, dass ich gleich da weitermachen kann, wo ich am Vorabend aufgehört habe. Um halb 10 kommen wir dann alle zum Daily-Meeting zusammen und besprechen, was wir am Vortag gemacht haben und wie der Plan für den aktuellen Tag aussieht. Auch kann man gegebenenfalls Probleme ansprechen und bekommt Unterstützung.

„Wir sind ein relativ junges Team, das sich gegenseitig unterstützt. Wenn ich nicht weiterkomme gibt es immer jemanden aus dem Team, der weiter hilft. Durch den Einsatz von neuen Technologien kann ich fast bei jedem neuen Projekt was dazu lernen. Das ist nicht immer leicht aber dafür cool und abwechslungsreich.“

Zu meinen Hauptaufgaben gehört es, das Frontend von Websites und Online-Shops zu programmieren und zu stylen. Außerdem müssen natürlich die jeweiligen Funktionen vom Backend eingebaut und manchmal auch die Kommunikation mit anderen Systemen aufgebaut werden.
Am liebsten baue ich kleine Projekte, bei denen das Backend bereits fertig programmiert wurde und ich im Frontend das Styling und den Einbau der Funktionen komplett übernehmen kann.Gerade letzten Monat hatten wir ein Projekt für ein BMW Autohaus, das mir genau deswegen sehr viel Spaß gemacht hat.
Generell sehe ich eine der größten Herausforderungen beim Programmieren darin, dass alles natürlich möglichst fehlerfrei laufen sollte. Wenn man dabei bei einem Problem mal selbst nicht weiterkommt, ist aber immer einer der Kollegen zu Stelle. Wir haben Spezialisten für alles im Team und helfen uns untereinander gerne, damit am Ende alles passt.
Capuccino mit Hafermilch